Nachdem die Familien Beck und Christoffels mit viel Vorfreude das Turnier in Borculo, (NL; Gelderland) organisiert hatten ging es mit einem Tross von mehr als 20 U15-und U17 Spielern und 6 BetreuerInnen auf die 8-Stündige Reise am Fronleichnamswochenende. Zusammen mit den Spielern von Leimen-Mannheim war die Spannung groß, gegen wenn wir als einzige deutsche Mannschaft an diesen beiden Tagen im 30 Mannschaften umfassenden Teilnehmerfeld im doch erfrischenden „Weiher-Wasser“ auf 4 Spielfeldern im Naturbeton-Bad spielen werden.
Im Rückspiel gegen Leimen Mannheim war noch alles prima. Wiederum konnte ein ungefährdeter 27:4 Sieg eingetütet werden. In diesem einseitigen Spiel wurden 6 U 11 Spieler eingesetzt die ihre Sache richtig gut machten. Insgesamt 10 Spieler tauchten in der Tor liste auf. Selbst der jüngste, Arjun Wittmann Jahrgang 2007, erzielte einen Treffer.
Im ersten Spiel gegen Pforzheim zeigte die Mannschaft das sich das intensive Training gelohnt hat. Deutlich wacher wurde der Gegner unter Druck gesetzt und auch im Angriff lief es besser.
Mit 5:2/2:0/4:1 und 3:1 wurden alle Spielabschnitte gewonnen. Endstand 14:4. Mit 7 Treffern war Jan Schabacker vor Moritz Fest mit 3, Fiete Baaden und Constantin Schade mit je 2 am erfolgreichsten.
Alles in allem ein tolles Spiel mit viel Bewegung und tollen Aktionen. Jeder versuchte seinem Mitspieler zu helfen um Tore zu verhindern bzw. die freien Mitspieler vor dem gegnerischem Tor anzuspielen. Die ersten Punkte in der U 11 Runde wurden eingefahren und die Mannschaft war jetzt heiß und wollte mehr.
Die jüngsten von Ludwigshafen, Jahrgang 2006 und jünger, hatten im ersten U 11 Turnier, trotz Heimspielrecht, keinen glücklichen Start. Ausgerechnet der Favorit aus Esslingen galt es zu überwinden. Da Trainer Görge zum Teil mit der Organisation für dieses Turnier verantwortlich war und das ganze Unterfangen unter starkem Zeitdruck stand, war die Betreuung der Mannschaft nicht optimal. Daher kam es, wie so oft, dass die jungen Wilden im ersten Viertel nicht richtig ins Spiel fanden.
Nach 3 Minuten Spielzeit und einem 0:3 Rückstand, nahm Trainer Görge eine Auszeit um seine Mannschaft wachzurütteln. Mit Erfolg, Sekunden nach Wiederanpfiff verkürzte Jan Schabacker innerhalb von 30 Sekunden auf 2:3. Esslingen war aber auch nicht untätig und erzielte noch 2 Treffer zum 2:5 Viertelergebnis.
Damit war die taktische Marschroute das Spiel so lange wie möglich offen zu gestalten dahin. Esslingen zeigte im weiteren Spielverlauf dem Ludwigshafener Nachwuchs wie es geht und erzielte noch sieben weitere Treffer, so nach dem Motto: jeder Schuss ein Tor. U 11 Keeper Fiete Baaden war bei den 1 zu 1 Situationen machtlos. Ausschlaggebend war auch das Allrounder Moritz Fest verletzungsbedingt eine längere Spielauszeit nehmen musste und in der Abwehr fehlte. So stand es vor dem letzten Spielviertel 2:12.
Die letzten Kräfte wurden mobilisiert um wenigstens das Ergebnis etwas positiver gestalten zu können. Durch 4 Anschlusstreffer von Jan Schabacker (2), Moritz Fest und David Moreira zum 6:12 Endstand ist dies auch gut gelungen.
Viel Arbeit liegt noch vor dem Team was das Abwehrverhalten angeht. Die Umkehr war in diesem Spiel erschreckend schlecht. Ebenso die Chancenverwertung. Hier gibt es noch einiges zu tun, um gegen die anderen Mitstreiter aus Stuttgart, Pforzheim und Ludwigsburg etwas holen zu können.
Es spielten; Fiete Baaden, Charlotte Fest, Henriette Laugwitz, Moritz Fest, Jan Schabacker, David Moreira, Constantin Schade, Arjun Wittmann, Bela Blondin, Jonas Funk
Zum Saisonhighlight traten unsere Jungs nach den 2 Siegen gegen Cannstatt am Wochenende im ungewohnten engen Schulbad in München gegen die SG Stadtwerke München an. Nach der klaren Hinspielniederlage gegen den Titelfavoriten und Tabellenführer war die Zielsetzung gegen die körperlich starken Bayern, das Spiel so lange wie möglich offen zu halten und möglichst besser abzuschneiden als im Vorspiel.
Viel Erfahrung durfte die neugegründete U 13 des Linksrheinischen Spielpartners gegen die jungen Wilden aus Ludwigshafen sammeln. Ein deutliches 33:4 stand bei Spielende auf der Anzeigetafel.
Trainer Görge hatte wieder die Qual der Wahl und konnte trotz Absagen von David Blazquez, Jan Schabacker, Arjun Wittmann, Timon Enzenauer, Jeshua Musa und Robert Eckenberger aus dem vollen schöpfen und ein 13 köpfiges Aufgebot ins Wasser schicken.
Schon im ersten Spielabschnitt, der mit 12:0 an die Chemiestädter ging, war den einheimischen und den aus Leimen/Mannheim angereisten Zuschauern klar, dass dieses Spiel sehr einseitig wird. Trainer Görge versuchte durch Auswechslungen das ganze etwas ein zu bremsen. Stellenweise waren alle U 11 Spieler im Wasser und spielten munter mit. Erfolgreich waren Constantin Schade mit 3 und Moritz Fest mit 2 Treffern.
Einen gelungenen Einstand hatte Timon Lorenz und Jonas Funk. Aber beiden merkte man an das da noch einiges an Spielpraxis fehlt. Nicht zu halten war Ludwigshafens Power Girl Leonie Scharl die mit 8 Treffern die höchste Ausbeute vorweisen konnte, gefolgt von Anschwimmer Niels Chrisstoffels mit 7, Kapitän Silas Beck mit 6, Daniel Blazquez mit 3 und Marvin Manz mit einem Treffer.
Der in der ersten Spielhälfte unterforderte Torhüter Marc Fehrentz wurde ab Spielhälfte zwei vom U 11 Torhüter Fiete Baaden abgelöst. Fehrentz nutzte seine Einsatzzeit als Feldspieler und steuerte noch 3 Treffer zum Sieg bei. Fiete Baaden hatte durch das vermehrte auswechseln der Stammspieler natürlich mehr zwischen den Pfosten zu tun, musste 4 Bälle durchlassen, hatte aber einige gefährliche Abschlüsse der Gäste sicher entschärft.
U 11 Spielerin Charlotte Fest nutzte ihre Einsatzzeiten und zeigte in der Abwehr eine ordentliche Leistung. Das klappte ganz gut und beim nächsten Spiel geht es dann auch mal in den Angriff, so wie es ihre Spielkameradin Leonie Scharl vorgemacht hat.
Unauffällig aber in der Abwehr sehr arrangiert spulte Marius Schirra seine Wasserzeiten runter. Bei einem schnelleren Umschalten in den Angriff hätte auch er sicher sein Tor gemacht aber seine Spielkameraden waren in diesem Spiel einfach schneller.
Für Trainer Görge sind solche Spiele immer eine gute Gelegenheit den noch unerfahrenen Spielerinnen/Spieler Einsatzzeiten zu geben. Erstaunlich war das die jüngsten toll mithalten konnten.
Vertrösten musste er die Stammspieler die gerne noch weiter gewirbelt hätten. Sie haben gegen Gegner wie Esslingen noch genug Möglichkeiten zu zeigen was sie können.
Die Ergebnisse der Spielabschnitte: 12:0/6:0/7:1/8:3
Es spielte: Marc Fehrentz (TW), Fiete Baaden (TW), Niels Chrisstoffels, SIlas Beck, Marvin Manz, Leonie Scharl, Timon Lorenz, Daniel Blazquez, Moritz Fest, Charlotte Fest, Constantin Schade, Jonas Funk, Marius Schirra
Eine deutliche Leistungssteigerung zeigte die U 17 Mannschaft im zweiten Bundesligaspiel gegen Cannstatt. Diesmal wurden die Fehler, die noch gegen München gemacht wurden, abgestellt und in einer starken zweiten Spielhälfte der 12:4 Sieg klargemacht.
Im ersten Spielabschnitt erzielten die Gäste das erste Tor nach einer Überzahlsituation. Ludwigshafen ließ sich dadurch nicht aus dem Konzept bringen und erspielte sich durch Tore von Paul Steffens, Dominik Hummel und Lucas Jost ein 3:1 Viertelergebnis.
Im zweiten Viertel durften dann auch gleich die Ergänzungsspieler ins Geschehen eingreifen und erkämpften sich ein 1:0 Viertelergebnis. Torschütze war Centerspieler Paul Steffens.
Nach der Halbzeitpause kam Cannstatt wieder durch eine Überzahlsituation zum Anschlusstreffer. Julian Kany stellte mit einem frechen Heber wieder den alten Torabstand her. Joost Christtoffels mit 2 Treffern und Dominik Hummel bauten diesen Vorsprung vor dem letzten Pausenpfiff auf 8:3 aus.
Der letzte Spielabschnitt ging ebenfalls mit 4:2 an die Chemiestädter. Erfolgreich waren Kapitän Johannes Sommer mit 3 und Dominik Hummel mit einem Tor. Positiv an diesem Spiel war, das alle Ergänzungsspieler reichlich Einsatzzeiten hatten und das die Schwimmerische Überlegenheit genutzt wurde. Bemängeln muss man nach wie vor die Überzahlquote. Bei 6 Möglichkeiten gelang den jungen Wilden nur ein Treffer. Hier muss noch weiter geübt werden um die Ausbeute zu verbessern, ist das Fazit von Trainer Kany.
Es spielte: Paul Moreira (TW), Paul Steffens, Lucas Jost, Johannes Sommer, Julian Kany, Leon Muffert, Dominik Hummel, Tien Ngo, Joost Chrisstoffels, Fabian Nerding, Lars Schmidt, Eric Kiefer
Bereits eine Woche nach dem Heimerfolg gegen Cannstatt stand bereits das Rückspiel im schön renovierten Vereinsbad bei den Neckarstädtern an.
Sehr gut eingestellt auf den Gegner und dessen Einzelpositionen legte die Startformation des WSV gleich richtig los. Die schwimmerische und balltechnische Überlegenheit nutzen vor allem die „langen Kerls“ Paul Steffens aus dem Rückraum kommend, Dominik Hummel der vorrangig das Center Spiel belebte, und Joost Christoffels als unermüdlicher Antreiber und Aufbauspieler um abwechselnd zu Torerfolgen im 1. Viertel zu kommen. 6:1 lautete der Spielstand für Ludwigshafen .
Im zweiten Viertel erzielte Johannes Sommer mit seinem zweiten Tor, Paul Steffens und Joost dann innerhalb von 3 Minuten den Halbzeitstand von 10:1. Bereits im zweiten Viertel setzte Trainer Klaus Kany dann verstärkt die Nachwuchsspieler Fabian Nerding, der eine sehr gute kämpferische Leistung bot, Philip Emans; noch etwas unauffällig aber sehr diszipliniert, und Eric Kiefer, der sich ebenfalls sogar einmal im Überzahlspiel s gut einbrachte, abwechselnd ein. Die Jungs wurden auch im 3. und 4. Spielabschnitt mit viel Einsatzzeiten belohnt um gegen den Gegner, der doch an diesem Tag in allen Belangen deutlich unterlegen war, allerdings auch nur 8 Spieler zur Verfügung hatte, ordentlich Spielpraxis zu erlangen.
Nachdem Johannes Sommer und Julian Kany zu Beginn des 3.Viertels auf 12 : 1 erhöhten, durften sich die Stammspieler doch öfters mal eine Auszeit nehmen, mal auf der Auswechselbank, manchmal leider auch gedanklich im Wasser (die Konzentration ließ verständlicherweise bei dem Spielstand etwas nach). Der dritte Abschnitt ging mit 3:2 an den Vorwärts, während das letzte Viertel die Gastgeber aus Cannstatt mit 3:2 für sich entschieden. Hier durfte sich Paul Moreira dann mit Tien Ngo im Tor abwechseln und Felderfahrung sammeln.
Das muntere Durchwechseln veränderte, bewußt in Kauf genommen, natürlich den Spielfuß, aber alle trugen damit gleichermaßen zum verdienten 15:6 Erfolg bei.
Wenn es etwas zu bemängeln gab, dann nach wie vor die Ausbeute beim Überzahlspiel und der überhöhte Ballbehauptungswille im Angriff, der oft Ballverluste mit sich brachte, statt einen Freiwurf durch „Loslassen“ zu erzielen, so das Fazit des Trainers. Dafür funktionierte aber das konsequente Abfangverhalten bereits im Mittelfeld und das schnelle Umschaltspiel zum Angriff hin nach der Balleroberung .
Mit 5 Toren war an diesem Tag Johannes Sommer erfolgreichster Werfer, vor Paul Steffens mit 4 Toren, der sich gegenüber dem Hinspiel in stark verbesserter Form zeigte.
Zur Belohnung hatten sich die Jungs dann ihren „Burger“ im amerikanischen Feinschmeckerrestaurant in Stuttgart vor der Rückfahrt verdient.
Es spielten:
Paul Moreira, Paul Steffens (4), Lucas Jost, Johannes Sommer (5), Julian Kany (1),Philipp Emans, Dominik Hummel (3),Tien Ngo, Joost Christoffels (2),Fabian Nerding, Eric Kiefer.
Mit 5:16 musste sich die U 17 Mannschaft aus Ludwigshafen gegen den Gast aus München geschlagen geben. Natürlich waren die Chemiestädter nervös in dieser für sie neuen Spielklasse und ja es wurden viele Fehler gemacht. Aber es war nicht alles schlecht was die WSV Buben zeigten und daher fiel die Niederlage, für Trainer Klaus Kany, eindeutig zu hoch aus.
Noch in der ersten Spielminute nutzte Geburtstagskind Dominik Hummel einen Fehler der Gäste und netzte zum 1:0 ein. Was folgte war ein offener Schlagabtausch bei dem sich die Münchner auch in Unterzahl hellwach präsentierten und im ersten Spielabschnitt 5 mal zurückschlugen.
Ludwigshafen hatte in den Spielabschnitten 2 und 3 die beste Phase, mussten aber mit 1:2 und 2:3 den kürzeren ziehen. Erfolgreich waren Joost Chrisstoffels und 2 mal Dominik Hummel.
Im letzten Spielabschnitt wechselte Trainer Kany vermehrt die Ergänzungsspieler ein, die ihre Sache gut machten, dennoch das letzte Viertel mit 1:6 an München abgeben mussten.
Mit insgesamt 4 Treffern war Dominik Hummel der beste Ludwigshafener Schütze. Torhüter Paul Moreira hielt was zu halten war, stand aber mehrfach ganz alleine einem Münchener Spieler gegenüber und hatte da wenig Chancen.
Dürftig war die Ausbeute von einem Tor bei 6 Überzahlspielen. Hier muss noch einiges an Arbeit investiert werden. Ebenso bei der Pressdeckung, war das Fazit von Trainer und Mannschaft. Trotzdem schmeckte den Jugendlichen der Geburtstagskuchen und die Brause nach dem Spiel.
Am nächsten Samstag gegen Cannstadt soll da einiges besser laufen. Drücken wir den jungen Wilden die Daumen.
Es spielte: Paul Moreira, Paul Steffens, Lucas Jost, Johannes Sommer, Julian Kany, Jakob Jaehn, Dominik Hummel, Tien Ngo, Joost Chrisstoffels, Fabian Nerding, Philipp Emans, Eric Kiefer
Nachdem die erste Mannschaft erfolgreich in der zweiten Bundesliga mit 18:12 gegen Ludwigsburg triumphierte, zogen die jungen Wilden der U 13 nach und schickten den Gegner Pforzheim mit einer 17:11 Niederlage nach Hause.
Schon im ersten Viertel zog Ludwigshafen mit einem 5:2 davon und hätte bei besserer Chancenverwertung noch höher führen können. Kapitän Silas Beck erzielte mit einem Lupenreinen Hattrick seine ersten von insgesamt 8 Treffern. Die Vorlage zum ersten Erfolg lieferte Leonie Scharl mit einem klugen Anspiel vor dem Tor. Weitere Treffer erzielten Moritz Fest und 10 Sekunden vor der Viertelpause David Blazquez.
Da Ludwigshafens Trainer mit einer kompletten Mannschaft am Start war wurde schon ab Viertel 2 munter durch gewechselt. Zum Teil merkte man dies am Spielfluss. Dennoch gaben die Chemiestädter kein Viertel ab und konnten ihren Vorsprung pro Viertel um ein Tor ausbauen. Einige Schwierigkeiten hatte die Abwehr mit dem quirligen Pforzheimer Kapitän der für 5 Gegentore verantwortlich war. Abwehrspieler Daniel Blazquez opferte sich für die Mannschaft und versuchte den Wirkungskreis des besten Pforzheimers Spieler einzugrenzen. Zudem konnte er noch zwei Treffer zum Teamergebnis beisteuern. Niels Chrisstoffels der in der ersten Spielhälfte noch mit seinem Abschlüssen weit daneben lag, justierte nach und erzielte in den weiteren Spielabschnitten noch 4 Treffer. Erfreulich waren die Treffer der beiden U 11 Spieler Moritz Fest in Viertel 1 und Fiete Baaden kurz vor der letzten Spielpause zum 14:9.
Insgesamt zeigte die komplette Mannschaft einen großen Einsatz. Vor allem in der Abwehr wurde um jeden Meter gekämpft. Daher auch die 8 Unterzahlsituationen von denen die Gäste 4 Stück erfolgreich ausspielten. In der Offensive fehlte manchmal etwas der Schwung, daran muss noch gearbeitet werden um die kommenden Gegner mehr unter Druck zu setzen. Wenig Chancen hatte Torhüter Marc Fehrentz bei den 11 Gegentreffern. Trotzdem konnte er sich mit einigen Paraden auszeichnen. Dem Offensivspieler Marvin Manz, der lange an einer Verletzung laborierte und erst seit 2 Wochen wieder im Training ist, zeigte zum Einstand eine gute Leistung.
Insgesamt betrachtet war der Start in die U 13 Runde von Baden Württemberg recht ordentlich. Am 22.02.2017 geht es dann weiter gegen die Linksrheinische Konkurrenz Leimen/Mannheim.
Es spielten: Marc Fehrentz, Silas Beck, Robert Eckenberger, Marvin Manz, Daniel Blazquez, Leonie Scharl, David Blazquez, Fiete Baaden, Moritz Fest, Jan Schabacker, Niels Chrisstoffels, Timon Enzenauer, Marius Schirra