U 13 Souveräner Auftritt in Pforzheim

 

 

 

 

 

 

 

 

 

U13 Souveräner Auftritt in Pforzheim

Am Sonntag Morgen, 16. März 2013, trat die U13 ihre Anreise nach Pforzheim an, um dort an den Erfolg aus dem Hinspiel anzuknüpfen. Sah es in den ersten beiden Minuten noch danach aus, dass sich Pforzheim spieltechnisch stark verbessert hat, vielen dann im Minutentakt die Tore für uns. Immer wieder waren die Gegner mit dem schnellen Konterspiel überfordert und so stand es nach 8 Minuten 5:0 für die Ludwigshafener. Auch im 2. Viertel zeigte man keine Blöße und trug die Angriffe schnell über außen nach vorn und erzielte dann über den Center oder aus dem Einschwimmen die Tore. Zum Seitenwechsel stand es 11:0. Der schon gewohnte Wechsel im Tor (Tim kam für Joost) wurde durchgeführt.

Jetzt bekamen auch vermehrt die U11 Spieler Einsatzzeiten und konnten sowohl in der Abwehr wie auch im Angriff durchaus zeigen, dass sie ebenfalls hart trainieren. Aus dieser über alle Spieler gezeigte mannschaftliche Geschlossenheit heraus wurde sowohl das dritte Viertel wie auch das letzte Viertel jeweils 4:1 gewonnen.

Somit endete das Spiel 19:2 aus Sicht der Ludwigshafener.
'Am Mittwoch wird es nicht so einfach werden, da müssen wir zu Hause gegen Mannheim spielen. Letztes Jahr waren das 2 sehr knappe Spiele. Wir werden uns aber nicht verstecken und voll auf Angriff spielen', so der Jugendtrainer Andreas Görge.

Endstand: 19:2 (5:0; 6:0; 4:1; 4:1) aus Sicht WSV

Es spielten:
Joost Christoffels (TW+1 Tor), Johannes Sommer (7 Tore), Julian Kany, Marcel Beck (6 Tore), Roberto Berati, Till von Recum (3 Tore), Lars Schmidt (1 Tor), Fabian Nerding, Tim Schwarzkopf (TW), Lukas Schwarzkopf (1 Tor), Silas Beck, Niels Christoffels

U 15 weiterhin ungeschlagen

WSV  U 15 weiterhin ungeschlagen

Im vorgezogenen Auswärtsspiel gegen Neunkirchen erspielten sich die Jungen Wilden einen  sicheren 20:2 Sieg gegen das neuformierte Team der Saarländer, die ausser Konkurrenz in der U15 Runde mitspielen.
Trotz dem kurzfristig vorgeschobenen Termin reiste Ludwigshafen mit 11 Spielern nach Neunkirchen. Die Berati Brüder Michell und Roberto konnten bei diesem Spiel wegen Trainingsrückstand nicht teilnehmen, Lars Schmidt und Patrick Wrazidlo fielen wegen Verletzungen aus und Christopher Zwezich musste einen Tag vor dem Spiel absagen.
Doch nun zum Spiel. Gewarnt vom ersten Aufeinandertreffen im Januar wurde die taktische Marschroute festgelegt. Es galt die drei Schwimmstarken U19 Spieler auf Neunkirchener Seite in Schach zu halten. Kapitän Nils von Recum, Sven Löwe und Vinzent Schallert machten das im ersten Viertel ohne Fehler. Resultat ein sicheres 7:0 Viertelergebnis.
Immer wieder liefen die Konter Richtung gegnerisches Tor und Ludwigshafen hatte diesmal eine deutlich bessere Übersicht und Chancenverwertung als im Spiel vom Januar. Damals endete das erste Viertel mit einem mageren 2:0.
Im zweiten Viertel bekamen die ersten Leistungsträger Auszeiten und die Reservespieler Tien Ngo, Till von Recum, Marcel Beck und Julian Kany durften in das Geschehen eingreifen. Hierbei kam anfänglich die Zuordnung etwas durcheinander und der Gastgeber erzielte sein erstes Tor. Joost Christoffels war gegen diesen Treffer machtlos, ließ aber im weiteren Viertelverlauf, auch durch Hilfe seiner Vorderleute, keinen Treffer mehr zu. Mit 2:1 ging dieses Viertel knapp an die Chemiestädter.
Vor Anpfiff der zweiten Halbzeit wurde Torhüter Joost Christoffels ins Feld beordert und Marcel Beck übernahm das Amt zwischen den Pfosten. Ludwigshafen spielte jetzt wie aus einem Guss und erzielte 6 weitere Treffer bei 0 Gegentore der Gastgeberseite.
Spielstand vor dem letzten Viertel 15:1. Ludwigshafen wechselte nun ständig durch, behielt aber das Spielgeschehen, bis auf den zweiten Anschlusstreffer der Saarländer, im Griff. Durch weitere 5 erzielte Treffer auf Pfälzer Seite endete das Spiel recht deutlich mit 20:2. Marcel Beck zeigte einmal mehr das er als Ersatztorwart eine gute Wahl ist und entschärfte, wie Joost Christoffels zuvor,  einige gefährliche Distanzschüsse der Saarländer. Ebenso zeigte Joost Christoffels das er als Feldspieler kämpferische  Qualitäten hat.
Rundum zufrieden erwarteten die mitgereisten Fans und Trainer Görge den Schlusspfiff vom sicher pfeifendem Saarländischen Schiedsrichtergespann Kirsch/Weber.
Was die Mannschaft heute gespielt hat, war genau das was wir im Training immer üben und das wurde hier in diesem Spiel prima umgesetzt, so das Lob von Trainer Görge.
Ein dickes Lob geht auch an die Jugendlichen von Neunkirchen die nie aufgesteckt haben und sich so teuer verkauften wie es ging. Es ist schon schwer gegen eine gut eingespielte Mannschaft wie Ludwigshafen, die schon zwei Jahre Erfahrung mitbringt, zu bestehen.
Nils von Recum und Chris Ziehmer waren die erfolgreichsten Schützen mit je 5 Toren, gefolgt von Johannes Sommer und Jannick  Ziehmer mit je 4 Treffern. Die weiteren Tore erzielten Julian Kany und Sven Löwe.

Es spielten: Joost Christoffels, Marcel Beck (TW), Sven Löwe, Vinzent Schallert, Nils von Recum, Chris Ziehmer, Jannick Ziehmer, Johannes Sommer, Julian Kany, Tien Ngo, Till von Recum

WSV U 15 weiter in Erfolgsspur

WSV U 15 weiter in Erfolgsspur

Durch einen 13:3 Sieg gegen Neustadt konnte die WSV U 15 Jugend das zweite Spiel  der Runde für sich entscheiden.
Interimscoach Klaus Kany konnte leider nicht in Bestbesetzung antreten, da das Konterstarke Brüderpaar Ziehmer und auch Joost Christoffels für dieses Spiel absagen mussten. Dennoch konnte er sich nach dem ersten Viertel (4:1) entspannt zurücklegen und ab dem zweiten Viertel den Ersatzspielern viel  Einsatzzeiten  geben.
Die erste erfolgreiche  Aktion kam aber vom Gastgeber der in der zweiten Spielminute das 1:0 vorlegte. Wachgerüttelt durch diesen Treffer nahm Kapitän Nils von Recum die Fäden in die Hand und egalisierte diesen Vorsprung in der vierten Minute.  Mittels einer Auszeit und entsprechender Umstellungen und Zuordnungen  agierte die Abwehr nun  deutlich sicherer.
Dieser Schwung wurde mit ins zweite Viertel  rüber genommen, Viertelergebnis  5:1.
Mit dem Halbzeitstand von 9:2 war die Partie damit eigentlich schon entschieden und Coach Kany gab den Leistungsträgern immer öfter Auszeiten. Obwohl der Spielfluss dadurch etwas durcheinander kam zeigte der Rest der Mannschaft eine starke kämpferische Leistung und beendete die letzten beiden Viertel mit 2:1 und 2:0. Endstand 13:3.
Spieler des Tages war Kapitän Nils von Recum der 10 Treffer zum Sieg beisteuerte und nicht nur im Angriff Akzente setzte, sondern auch in der Abwehr immer präsent war.  Ganz stark in der Abwehr sein Bruder Till der keine Fehler machte und auch in der Offensive mit Übersicht spielte.
Torhüter Michell Berati wurde bei zwei Distanzwürfen kalt erwischt. Ansonsten hatte er einige gute Einwurfmöglichkeiten der Gäste vereitelt. Sein Bruder Roberto und Christopher Zwezich zeigten eine gute Leistung und hatten ihre Gegner fest im Griff.
Gewohnt souverän zeigten sich Johannes Sommer, Julian Kany, Marcel Beck, Sven Löwe, Vinzent Schallert und Lars Schmidt. Letzterer krönte seine Leistung mit einem schönen Treffer zum 12:3.
Allgemein war es eine sehr gute geschlossene Mannschaftsleistung in einem fairen Spiel, das von dem Schiedsrichtergespann aus Kaiserslautern souverän geleitet wurde.

Es spielten: Michell Berati (TW), Sven Löwe, Vinzent Schallert, Nils von Recum (10), Johannes Sommer,  Julian Kany (1), Marcel Beck (1), Roberto Berati, Christopher Zwezich, Lars Schmidt (1), Till von Recum
        

U13 Gegner Pforzheim souverän geschlagen

U13 Gegner Pforzheim souverän geschlagen

Ludwigshafen, 01.02.2014. Das erste Spiel der U13 wurde sowohl von der Mannschaft wie auch von den beiden Trainern mit Spannung erwartet.
'Wir wissen nicht wo wir stehen, da alle Mannschaften altersbedingt Abgänge haben und somit die Karten neu gemischt werden. Unsere Jungs haben gut trainiert und es wird jetzt Zeit das auch zu zeigen', so die gemeinsame Meinung von Andreas Görge und Jens Schwarzkopf. Die Mannschaft agierte von Beginn an hochkonzentriert und führte bereits nach 29 Sekunden 1:0 durch den neuen Kapitän Johannes Sommer. Weitere Tore folgeten im Minutentakt und die Abwehr mit ihrem Torwart Jost Christoffels lies keinen Treffer zu. So stand es bereits nach dem 1. Viertel 7:0 für Ludwigshafen. Somit war schon im 2. Viertel die Möglichkeit gegeben, dass auch die Jüngsten der Mannschaft Erfahrung sammeln konnte. Auch hier kam Pforzheim zu keinem Treffer und somit wurden die Seiten beim Stand von 11:0 gewechselt.
Es wurde ein Torwartwechsel durchgeführt und damit konnte der U11 Torwart Tim Schwarzkopf (im Bild oben) zeigen, daß auch er gut trainiert hatte. Er machte seine Arbeit in der 2. Hälfte fehlerfrei, da er bis auf einen verwandelten Strafwurf seinen Kasten sauber halten konnte. Da seine Vorderleute immer noch den Drang nach vorn zeigten wurden auf Ludwigshafener Seite noch 9 Tore erzielt. Somit endete das Spiel 20:1 für Ludwigshafen.
'Jetzt wissen wir, daß unsere konzentrierte Jugendarbeit auch Früchte trägt. Vor allem im schwimmerischen Bereich sind wir gut unterwegs und auch die Spielweise ist durch eine immer besser werdendes Zusammenspiel der Einzelnen schon ein Stück weiter als letztes Jahr. Wir dürfen uns jetzt blos nicht auf diesem Erfolg ausruhen und müssen weiter im Training konzentriert an unseren wasserballerischen Fähigkeiten arbeiten', so der sportliche Leiter Jens Schwarzkopf nach dem Spiel.

Es spielten:
Beck Marcel (2 Tore), Beck Silas, Berati Roberto, Christoffels Joost (TW und 3 Tore), Christoffels Niels,
Kany Julian (3 Tore), Nerding Fabian, Ngo Tien, Recum v. Till, Schmidt Lars (3 Tore), Schwarzkopf Lukas (1 Tor), Schwarzkopf Tim (TW), Sommer Johannes (8 Tore)

U19 Spiel Nummer zwei mit 9:4 Sieg

U19 Spiel Nummer zwei mit 9:4 Sieg

27.01.2014. Auch im zweiten Spiel der U 19 im Moby Dick Stadion Bad hatte der Gastgeber aus Neustadt das Nachsehen und musste beide Punkte an die Chemiestädter abtreten.
Ludwigshafen musste verletzungsbedingt auf drei Stammkräfte verzichten und trat daher die Reise an die Weinstrasse nur mit 10 Spielerinnen/Spieler an.
Eine Premiere feierte nicht nur Tom Sieger als neuer Coach der U19, auch Nils von Recum Jahrgang 2000 durfte bei den älteren reinschnuppern.
Optimal eingestellt von Trainer Tom Sieger fegten die jungen Wilden los und brachten das runde Spielgerät nach exakt 45 Sekunden im Gehäuse der Gastgeber unter.
Im Minutentakt erspielte sich Ludwigshafen Chancen um Chancen. Ausbeute 50% bei keinem Gegentreffer zum 4:0 Viertelergebnis.
Neustadt geriet immer wieder durch die schnellen Konter von Kapitän Stefan Wambsagns, Baris Bal, Henri Nachtrieb und Ismail Karaca unter Druck und kam in der Offensive gegen eine starke Abwehr nicht ins Spiel.
Im zweiten Viertel sah es ebenso schlecht für Neustadt aus. Ludwigshafen erzielte drei Treffer bei null Gegentoren. Halbzeitstand 7:0.
Für die clever herausgespielten Tore in der ersten Spielhälfte zeigten sich Moritz Kühner, Henri Nachtrieb je dreimal und Ismail Karaca verantwortlich.
Sichtlich zufrieden mit seiner Mannschaft gab Trainer Tom Sieger eine neue Marschrichtung vor, stellt von Pressdeckung auf Raumdeckung um und setzte verstärkt die Ersatzspieler in Szene.
Leider ging dieser Schuss etwas nach hinten los. Ludwigshafen verlor die Übersicht und Neustadt bekam die Partie nun besser in den Griff. Durch den komfortablen Vorsprung der Gäste geriet der Sieg aber niemals in Gefahr, sodass trotz der vier Treffer von Neustadt zum Schluss ein sicherer 9:4 Sieg für Ludwigshafen auf der Anzeigetafel stand.
Nils von Recum krönte seine lange Spielzeit mit einem schönen Treffer und zeigte in der Abwehr keine Schwächen.
Ebenso kämpferisch herausragend Tassja Bucheit und Natalie Mürken die zwar keine Tore erzielten aber mit Übersicht immer wieder ihre Mitspieler gut in Szene setzten.
Andreas Sommer, eigentlich Feldspieler, zeigte im Tor eine ordentliche Leistung.
Nicht so ganz zufrieden mit seiner Leistung war Ivan Krizmanic, der schöne Ansätze zeigte aber manchen Pass zu spät spielte und in der Rückwärtsbewegung noch Defizite zeigte.
Trainer Tom Sieger zeigte sich, trotz der verlorenen zweiten Halbzeit, zufrieden und kann beim nächsten Spiel mit einem erneuten Sieg die Meisterschaft klar machen.

Es spielten: Andreas Sommer (TW), Stefan Wambsgans, Nils von Recum (1), Ivan Krizmanic, Tassja Buchheit, Baris Bal, Natalie Mürken, Henri Nachtrieb (3), Moritz Kühner (3), Ismail Karaca (2)

U15 neue Runde, neuer Gegner

U15 neue Runde, neuer Gegner

Zum Einstand der neuen Runde 2013/2014 spielte Ludwigshafen gegen einen bis dato unbekannten Gegner. Gastgeber war die neugegründete Mannschaft der Spielgemeinschaft Homburg/Neunkirchen die außer Konkurrenz in der U15 Runde teilnimmt.

Deswegen war auch die Teilnahme von U19 bzw. U17 Spieler seitens der Saarländer nichts ungewöhnliches.

Die ebenfalls neuformierte Ludwigshafener Mannschaft hatte aufgrund der körperlichen Präsenz der älteren Gegenspieler hauptsächlich in der Offensive ihre Probleme und konnte das geforderte Konterspiel nur zum Teil aufbauen.

Besser sah es da in der Defensive aus. Nur 4 Gegentreffer standen nach dem Spiel auf dem Protokoll. Insgesamt 14 Treffer erzielten die Chemiestädter. Laut Trainer Görge waren es aber eher gefühlte 24 Treffer. Leider wurden viele Chancen leichtfertig ausgelassen, was nicht zur Freude der Mitgereisten Fans und dem Trainer war.

Das erste Viertel ging mit einem mageren 2:0 an Ludwigshafen. Gerade in diesem Abschnitt war die Abschlussschwäche seitens der Pfälzer erschreckend.

Trainer Görge reagierte entsprechend und gab den U13 Spieler Johannes Sommer, Julian Kany, Joost Christoffels und Marcel Beck sein Vertrauen. Dieses Vertrauen wurde in Toren zurückgegeben. Viertelergebnis 8:1.

Bei einem Halbzeitstand von 10:3 war den auch der erste Ärger um die vielen vergebenen Chancen verraucht und die Ersatzspieler bekamen nun auch ihre Einsatzzeiten.

Die letzten beiden Viertelergebnisse von 1:1 und 3:2 waren daher absolut okay.

Erfreulich waren die insgesamt 9 erzielten Tore von dem oben genannten Quartett.

In seinem ersten Spiel machte Goalie Michell Berati einen tollen Job und parierte sogar einen Strafwurf. Sein jüngerer Bruder Roberto nutzte seine Einsatzzeiten um Spielpraxis zu sammeln.

Es spielte: Michell Berati, Vincent Schallert, Patrick Wrazidlo (1), Nils von Recum (2), Chris Ziehmer (1), Jannick Ziehmer, Johannes Sommer (3), Julian Kany (1), Marcel Beck (3), Joost Christoffels (2), Roberto Berati, Lars Schmidt, Sven Löwe (1)

Miniturnier in Stuttgart mit positiver Bilanz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Miniturnier in Stuttgart mit positiver Bilanz

So kann es weitergehen, war die Aussage der beiden Trainer Görge/Kany.
Als Vorbereitung für die U13 Runde 2014 kam das toll organisierte Turnier im Stuttgarter Inselbad am Samstag, 9. November 2013 gerade recht.

Die WSV Buben zeigten eine prima Leistung und schrammten mit drei Siegen einem Unentschieden und zwei Niederlagen knapp am dritten Platz vorbei.
Knapp deswegen, weil Ludwigshafen im kleinen Finale gegen Würzburg zum Schluss das Quäntchen Glück fehlte und die Partie mit 7:6 an die Bayernbuben ging.
In der Gruppenphase hatten es die WSV Minis mit der zweiten Mannschaft von Esslingen, Düsseldorf, Fulda und dem Verbandsrivalen aus Neustadt zu tun.
Im Auftaktspiel gegen Esslingens zwei wurde ein 10:4 Sieg erzielt. Ludwigshafens tat sich am Anfang etwas schwer, konnte sich jedoch durchsetzen und einen 6 Tore Vorsprung herausspielen.
Schwieriger wurde es gegen den Gruppenfavoriten aus Düsseldorf, der deutlich stärker auftrat. Ludwigshafen versteckte sich nicht, hielt dagegen und erreichte ein hochverdientes 5:5 unentschieden.
Bedingt durch das schwere Spiel gegen Düsseldorf, spielten die leicht favorisierten Vorwärtsbuben gegen Fulda eher auf Sparflamme. Fulda nutzte dies geschickt und hielt das Spiel bis zum Spielende offen. Ein 6:5 Sieg war demnach die magere Ausbeute aus Ludwigshafener Sicht.
Das war für die Trainer Görge und Kany nicht das Problem, schlimmer erwies sich die Verletzung die sich Silas Beck in der ersten Spielhälfte zuzog. Mit einer Platzwunde am Auge musste der Spieler zur Behandlung ins nächst gelegene Klinikum gebracht werden und wurde bei den restlichen Spielen sehr vermisst.
Im letzten Spiel der Gruppe wurde die zweite Pfälzische Mannschaft aus Neustadt mit 11:4 bezwungen. Leider erreichte Ludwigshafen wegen dem schlechteren Torverhältnis gegenüber Düsseldorf  den zweiten Platz in der Gruppe und musste in den Querspielen gegen den Topfavoriten und Turnierausrichter Esslingen eins ins Wasser steigen.
Ludwigshafen versuchte den Ball so lange wie möglich in den eigenen Reihen zu halten, was in den ersten 4 Minuten sehr gut gelang. Esslingen kam daher nur zu zwei Torerfolgen und stellte auf Pressdeckung um, nutzte die körperlichen Vorteile und erzielte bis zur Spielhälfte noch sechs Tore, bei einem Gegentreffer von Mannschaftskapitän Johannes Sommer.
Ludwigshafen setzte in der zweiten Spielhälfte vermehrt die Ersatzspieler ein die sich teuer verkauften und nur noch vier Treffer zum 12:2 Endstand zuließen.
Nun ging es im Spiel um Platz drei gegen Würzburg, die zuvor mit einem Tor Unterschied gegen Düsseldorf verloren hatten.
Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit ständigem Führungswechsel. Ludwigshafen versäumte durch bessere Chancenverwertung einen Vorsprung herauszuspielen.
Dies war letztendlich der Knackpunkt und Würzburg spielte seinen Eintore Vorsprung mit viel Geschick herunter.
Die Enttäuschung hielt bei Ludwigshafen nicht lange an. Zum ersten war der verletzte Silas Beck mit einem dicken Verband am Auge wieder bei seiner Mannschaft und zum zweiten war jedem Spieler bewusst dass sie ein tolles Turnier gespielt haben.
Immerhin traten die Chemiestädter mit drei neuen Akteuren an (Roberto Berati, Christoph Zwezich, Tien Ngo), die in ihrem ersten Turnier eine starke Leistung zeigten. Zudem musste das Trainergespann Görge/Kany auf die Leistungsträger Tim und Lukas Schwarzkopf verzichten die bei der Südwestdeutschen Schwimmmeisterschaft ihre Leistung erbrachten.

Der Aufwärtstrend setzt sich bei Ludwigshafen weiter fort. Nach zwei fünften Plätzen in den zurückliegenden Turnieren ist der vierte Platz eine kleine aber feine Steigerung.

Es spielte: Joost Christoffels (TW), Marcel Beck (TW), Johannes Sommer ©, Julian Kany, Roberto Berati, Tien Ngo, Christoph Zwezich, Till von Recum, Lars Schmidt,  Fabian Nerding, Silas Beck und Niels Christoffels.

 

 

U 19 mit Sieg gegen Neustadt

WSV U19 mit 14:7 Sieg gegen Neustadt

Mittwoch, 18.12.2013. Tatort Hallenbad Süd. Nach dem am 30.11 2013 abgesagten Spiel durfte die Ludwigshafener U 19 das erste Kräftemessen gegen Neustadt starten.
Ludwigshafen musste zwar einige personelle Umstellungen vornehmen konnte aber dennoch mit einer voll besetzten Mannschaft an die Aufgabe Titelverteidigung herangehen.
Die Anfangsphase des Vorweihnachtlichen Spiels sorgte bis zur dritten Minute für einiges Kopfzerbrechen. „Ja ist den schon Weihnachten„ haben sich viele Zuschauer, Spieler und Trainer gefragt. Grund für diese Annahme waren die zwei Gastgeschenke in Form irregulärer Tore die Neustadt artig von dem Schiedsrichter Duo aus Worms entgegennahm.
Die Chemiestädter schluckten diese beiden Kröten, spielten ruhig und besonnen weiter und erzielten noch vor dem ersten Pausenpfiff durch Treffer von Andreas Sommer und Henri Nachtrieb den 2:2 Ausgleich.
Ab dem zweiten Viertel zeigten nicht nur die Schiedsrichter ihre gewohnte Übersicht, nein auch die WSV`ler bewiesen ihrem treuen Anhang das im Training gut gearbeitete wurde und dies wurde im Becken auch gezeigt. Durch weitere Tore von Andreas Sommer (2), Henri Nachtrieb und Moritz Kühner, bei zwei Gegentreffern drehte Ludwigshafen die Partie zum 6:4 Halbzeitstand.
Die stärkste Phase hatte Ludwigshafen im dritten Viertel, das 7:2 gewonnen wurde. Die Tore erzielten Henri Nachtrieb (4), Dennis Ichsanov (2) und Moritz Kühner. Spielstand vor dem letzten Viertel 13:6.
Im letzten Spielabschnitt ließ es der Gastgeber ruhiger angehen und die Ersatzspieler durften ihrerseits zeigen was sie so draufhaben. Mit einem 1:1 endete dass letzte Viertel. Dem lange verletzten Moritz Kühner gelang der abschließende Treffer zum verdienten 14:7 Einstandssieg in die U 19 Runde 2013/2014.
In der Anfangsphase agierte die Mannschaft zu übermotiviert, ließ einige gute Chancen liegen und musste dann noch die zwei Gegentore wegstecken. Dennoch zeigte die Mannschaft eine tolle Moral und brachte sich mit geschickten Spielzügen und feinen Abschlüssen auf die Siegerstrasse. Tormann und Kapitän der Mannschaft, Stefan Wambsgans war mal wieder der Fels in der Brandung und verantwortlich für die schnellen Angriffe. Der Titel „Spieler des Tages“ geht an Henri Nachtrieb der 6 Treffer erzielte. Auch die Ersatzspieler zeigten eine prima Leistung und erkämpften sich im letzten Viertel ein Unentschieden, so das Fazit vom WSV Trainer Görge.

Es spielten: Stefan Wambsgans (TW),Moritz Kühner (3), Dennis Ichsanov (2), Marko Reiff, Attila Chouchan, Andreas Sommer (3), Natalie Mürken, Tassja Buchheit, Baris Bal, Ivan Krizmanic, Henri Nachtrieb (6), Ismail Karaca, Patrick Wrazidlo.

Jugendabteilung für die Zukunft bestens vorbereitet

Jugendabteilung für die Zukunft bestens vorbereitet

Kontinuität, Fleiß und fachlich-spezifische Ausbildungen sind die Grundpfeiler der momentanen Erfolge in den Bereichen Schwimmen und Wasserball. Eine solche Entwicklung bleibt in der Region natürlich nicht unbemerkt und der WSV konnte an Attraktivität für Jugendliche und Übungsleiter gewinnen, welche uns einen regen Zuwachs an jungen Sportlern beschert. Neben den sportlichen Zielen hat aber auch der freundschaftliche Zusammenhalt einen sehr großen Stellenwert. Aus diesem Grund verbringen wir außerhalb der Trainingszeiten unsere Freizeit auf dem Vereinsgelände oder bei Veranstaltungen wie im Kids Inn, bei einem Wandertag, Klettergarten oder beim Wasserskifahren. Dabei freut uns das Engagement der Eltern, welche uns mit Rat und Tat zur Seite stehen und ohne die es nicht möglich wäre, Jugendsport beim WSV zu betreiben. Für eure Unterstützung vielen Dank!

Unsere Schwimmabteilung konnte sich über die letzte Jahre durch eine gezielte Vorbereitung in Trainingslagern sowohl im eigenen Hallenbad, als auch in weiter Ferne in Rabenberg verbessern und demonstriert dies nicht nur auf lokalen Schwimmfesten, sondern auch auf den Südwestdeutschen Meisterschaften, die der WSV nun wieder regelmäßig besucht.

Sportliches Aushängeschild ist jedoch unsere Wasserballabteilung, die durch ihre Erfolge im Südwestdeutschen und Süddeutschen Raum auf sich Aufmerksam macht. Besonderes Augenmerk liegt bei unseren Jüngsten, den WSV „Minis“, die in der U11- und U13-Runde außer Konkurrenz in Baden-Württemberg teilnahmen und sich unter den ersten drei Mannschaften platzierten. Mit dem Gewinn der Südwestdeutschen Meisterschaft der Jugend U 13 ist der WSV für die Süddeutsche Meisterschaft qualifiziert und hat realistische Chancen sich erstmals für den Wettbewerb auf Bundesebene zu qualifizieren, was neben dem zweimaligen Gewinn des Süddeutschen Pokals im Herrenbereich, der größte Erfolg der Vereinsgeschichte wäre.
Dabei drückt euch der gesamte WSV die Daumen und wünscht euch gutes Gelingen!

Abgeschlossen ist der Entwicklungsprozess jedoch nicht, denn es gibt trotzdem noch Baustellen an denen die Abteilungen arbeiten. Aus diesem Grund wurde das Amt des Sportlichen Leiters gegründet, um die Ziele und Aufgaben der Schwimm- und Wasserballabteilung besser zu koordinieren, denn es soll weiterhin „Vorwärts“ gehen.

Mit sportlichem Gruß
Euer Jugendwart

Aquaball Schnuppertraining für Jugendliche

 

 

 

 

 

 

 

 


Aquaball Schnuppertraining für Jugendliche

Man nehme zwei aufblasbare Aquaballtore, entsprechend runde Spielgeräte und einen bunten Mix aus Jugendlichen Jahrgang 2003 bis 2006, werfe dies alles ins Becken und bringe das ganze in Bewegung.
So oder ähnlich fangen Kochrezepte an. In diesem Fall ging es um das erste Schnuppertraining für Schwimm und Wasserball begeisterte Jugendliche die spielerisch  im feuchten Element den Umgang mit einem Wasserball erlernen sollen.
Neun begeisterte Wasserfrösche hatten einen Riesen Spass bei ihren ersten Übungen.
Am Anfang noch ohne Ball, ausserhalb des Beckens mit Gymnastik zum warm werden, danach im Becken beim Einschwimmen.
Nachdem alle ihre Bahnen gezogen hatten wurde der Ball ins Spiel gebracht und Wurf, sowie Fangtechnik geübt. Zuerst alleine und dann in Gruppen. Recht schnell wurden die Tipps der beiden Trainer Andy Sommer und Andy Görge umgesetzt. Danach durften die jungen Wilden mit Wurfübungen auf die Tore zeigen was sie schon können.
Nach einer kurzen Pause und anschließender Einführung in die vereinfachte Regelkunde für Aquaballball kam der Höhepunkt an diesem Nachmittag.
Zum ersten mal mit einer Wasserballkappe geschmückt wurde das Training mit einem munteren Wasserballspiel abgeschlossen, bei denen alle sichtlich ihren Spass hatten.
Viel zu schnell waren die zwei Stunden Schnuppertraining vorbei und mach einer hätte gerne noch weiter gemacht.
Dies soll nicht das Ende sein, den es wird weiterhin für die Jugendlichen Aquball Training angeboten. Das letzte Training 2013 findet am 21. Dezember 2013 im Hallenbad Oggersheim von 16 bis 17 statt. Im Jahr 2014 geht es mit neuen Terminen weiter.